Kulturförderung im Gebiet der Region Viamala braucht finanzielle Mittel. 

Vorgesehen ist, diese Mittel durch die jährlichen Mitgliederbeiträge der Vereinsmitglieder und durch Beiträge von Gönnern und der öffentlichen Hand zu generieren.

Der Verein hofft nun auf viele neue Mitglieder (Kulturschaffende, Vereine, Institutionen, Gemeinden, Kulturinteressierte), die durch ihren Beitrag die Kultur unterstützen und sich unter dem neuen Dachbogen (=Calotta) vereinigen.   


ANTRAG AUF VEREINSMITGLIEDSCHAFT

Wollen Sie Mitglied des Vereins werden? Sie unterstützen damit auch das Kulturschaffen in der Region, da mindestens 20% der jährlichen Vereinseinkünfte direkt für die finanzielle Unterstützung in kulturelle Veranstaltungen investiert werden können.

Als Vereinsmitglied können Sie Dienstleistungen für Ihre kulturellen Projekten (Erstberatung) in Anspruch nehmen und erhalten die Möglichkeit, Ihre kulturellen Veranstaltungen ausführlich (Text, Bilder etc.) auf dem Veranstaltungskalender zu bewerben. Vielen Dank!

 

Mitgliederbeiträge ab 2019

 

1 Natürliche Personen
Einzelperson Fr. 35/ Jahr

 

2 Juristische Personen
A Vereine/Stiftungen
Fr. 100/Jahr
B Gemeinden
a.) Fr. 500/Jahr (bis 500 Einwohner, Stichtag 31.12.2019)
b.) Fr. 1000/Jahr (501-1000 Einwohner, Stichtag 31.12.2019)
c.) Fr. 1500/Jahr (ab 1001 Einwohner, Stichtag 31.12.2019)

3 Gönnerbeitrag
ab Fr. 250/Jahr

ANTRAG

Nach dem Eingang Ihres Antrags bei und der Prüfung durch den Verein, erhalten Sie per Mail die Rechnung für den Mitgliederbeitrag 2019. Diese gilt für das ganze Jahr, es werden keine pro rata -Rechnungen gemacht.

Bitte den Code eingeben:

Hinweis: Bitte die mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.

Namenserklärung: CALOTTA = DACHhaube (rumantsch grischun/italienisch) 

nach Wikipedia: Die Calotte ist eine netzartige Haube aus wollenen und seidenen Schnüren, die mit Hilfe von Stickereien unter anderem auch mit Gold und Perlen versehen wurde. Die Calotte hüllte das Haar beinahe ganz ein und kam Ende des 15. Jh. zusammen mit dem Barett auf, um den oft wie einen flachen Teller auf der einen Seite des Kopfes sitzenden Barett eine Befestigung zu ermöglichen. Die goldene und silberne Calotte sollte nach der Reichsordnung von 1530 nur Fürsten und dem Adel zustehen. Später verstand man unter Calotte nur noch das Scheitelkäppchen der Geistlichen, dann auch die Narrenkappe. Seit Ende des 19. Jh. gibt es in Belgien eine Studenenmütze namens Calotte (oder Toque).

Weitere Begriffe:  Kugelkalotte (=Kugelabschnitt)  /  Apsiskalotte (=oberer Abschluss einer Apsis in der Kirche)  /  Kalottenmodel (=dreidimensionale Darstellung von Molekül-Verbindungen)  /  Schädelkalotte beim Menschen